Feb. 5, 2020

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Götterfest im Storchennest

Götterfest im Storchennest

Fasching 2020
Der Männergesangverein Großpostwitz feierte das
„Götterfest im Storchennest“

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Ein Götterfest im Jahre 2020? Das geht nicht. Götter gibt es doch schon lange nicht mehr. So muss wohl auch unser Postbeamter „Jörg“ gedacht haben. Doch als am 25. Januar 2020 mit grellem Blitz und lautem Donner ein Gott Namens Herr „Mes“ auf der Bühne landete, w02ar schnell klar, es gibt doch Götter. Und dazu auch noch der Götterbote persönlich. Da konnten die beiden gleich über das Zustellen von Paketen schwärmen. Doch das war nicht das, was den Hermes so umtrieb. Er war unendlich verliebt in eine Göttin. Um sie zu bekommen, musste er allen Göttern Pakete zustellen. Das klang recht einfach, doch schon beim ersten Paket wurde es sehr heiß. Denn es war für Hades, den Gott der Unterwelt bestimmt. Da half auch nicht die Männerriege mit ihrem Tanz zu „Ring of Fire“.

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Hermes bekam von den Wächtern der Unterwelt 3 Aufgaben. Um diese zu lösen, holte er sich Verstärkung. So kamen Voxxclub und machten mit Bierhumpen Musik. Weiter ging es mit schunkelnden Göttern und einem Gitarrensolo a la AC/DC. Doch bei der Übergabe an Hades fing das Paket Feuer und es endete mit einem „Chaos im Olymp“ (Titelbild).
Weiter ging es nun mit einem Paket an einen gewissen Gott „Schalk“. Viele verblüffte Gesichter gab es, als mit der allen bekannten Musik aus „Wetten Dass“ der Herr Gottschalk auf die Bühne kam. Daraus wurde eine muntere Show mit ganz tollen Gästen. Mit dabei waren die Rolling Stones, 5 Luft-(Ballon)-Akrobaten und Karel Gott. Zu guter Letzt gab es eine Saalwette, bei der Herr Gottschalk als Mike Krüger auftreten musste.

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Danach wurde es etwas feucht. Das nächste Paket musste zu Poseidon, dem Gott der Meere. Zuvor konnte man beobachten, wie 2 liebestolle Götter auf der Suche nach einer Nixe waren. Doch als sie merkten, dass eine Nixe zwar oben viel, aber unten „nix“ hat, beendete Poseidon das Treiben und

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brachte seine echten Meerjungfrauen auf die Bühne. Mit diesem choreografischen und lichttechnischen Highlight konnte sich Hermes dem nächsten Paket widmen. Das sollte zu Apollon, dem Gott des Lichtes, gebracht werden. Zu bestaunen war ein ganz toller Schwarzlichttanz, der sich in eine Tänzer -Show auflöste und das Publikum fast zum Ausrasten brachte.

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Zu guter Letzt sollte Hermes noch ein Paket zu Eros und Aphrodite bringen. Als das geschafft war, fragte er sich, ob er nun endlich seine Geliebte zu sehen bekäme. Der Chef des Hauses ließ mit einem Donnerschlag eine wunderschöne Göttin erscheinen. Doch irgendwie sagte diese Hermes nicht zu.

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Deshalb ließ Zeus noch eine „verzauberte“ Göttin erscheinen, die sich als sehr männlich entpuppte. Das gefiel dem Hermes schon viel besser und wenn Sie nicht gestorben sind, dann…küssen sie sich noch heute.

 

Mit einer „Party im Olymp“, reichlich Sirtaki und unserer Abschlussmusik „Sierra Madre“ ging das Götterfest zu Ende. Und unserer Showmaster Jörg fragte wie jedes Jahr das Publikum:

„Hat es Euch gefallen und kommt ihr nächstes Jahr wieder?“ und die einstimmige Antwort lautete: „Jaaaaaaaaaaaah!“
Und so freuen sich alle Beteiligten schon auf die nächste Faschingssaison, wenn es wieder heißt „ …………..-fest im Storchennest“.

 

Für alle, die auch gern einmal beim Programm auf oder hinter der Bühne mitwirken möchten:

Nur zu! Wir freuen uns auf jeden! Weitere Infos zu den Faschingsveranstaltungen und unserem Verein findet ihr auf:

www.mgv-großpostwitz.de.

 

Die Faschingsnarren vom

Männergesangverein Großpostwitz e.V.

 

Autor: Jens Gabriel

Fotos: privat

 

 

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